Leserbriefe aus diversen Zeitungen
Zersiedelung im ländlichen Raum
Artikel aus der SZ (BT) mit dem Theme Zersiedelung im ländlichen Raum und ein Leserbrief dazu von unserem Altbürgermeister Georg Klaß.
Öl ins Feuer
Zum Interview "Das Misstrauen macht mich traurig" des Brucker Tagblatts mit Bürgermeister Pius Keller vom 25. Mai:
".... Wer sich mit diffusen Behauptungen von unsachlichen Angriffen als Opfer stilisiert, gießt Öl ins Feuer. Pius Keller spaltet statt zu versöhnen! ..."
Leserbrief des Vorstands des Bürgervereins Dorfentwicklung Türkenfeld,
veröffentlicht im Brucker Tagblatt am 03.06.2011.
Leserbrief und Interview finden sie hier.
Bürger gegen Verbraucher
Antworten auf den Lesebrief von Thomas Karmasin, CSU-Kreisvorsitzender und Landrat von Fürstenfeldbruck, vom 18.01.2011 in der SZ (Brucker Teil), mit Schlagwort Bürger gegen Verbraucher,
von Hilde Jercic und Martina Uhlemann,
veröffentlicht in der SZ - Brucker Teil am 21.01.2011
Bürger gegen Verbraucher
Zum Thema Ruf nach der Nachbarschaftshilfe
von Thomas Karmasin, CSU-Kreisvorsitzender und Landrat von Fürstenfeldbruck,
veröffentlicht in der SZ - Brucker Teil am 18.01.2011
Zweifelhafter Lobbyismus
Zum Thema CSU-Stadtrat gegen CSU-Landtagsvize
von Reinhold Bocklet, Gröbenzell
veröffentlicht in der SZ - Brucker Teil am 17.01.2011
Nur nicht in Türkenfeld
von Stefan Zöllner, Türkenfeld
veröffentlicht in der SZ - Brucker Teil am 27.12.2010
Das Verbindende suchen
von Horst Schülke, Türkenfeld
veröffentlicht in der SZ - Brucker Teil am 02.12.2010
Die Stirn geboten
von Martina Uhlemann, Türkenfeld
veröffentlicht in der SZ - Brucker Teil am 29.11.2010
Kreuze auf der anderen Seite
von Dr. Reinhard Sander, Türkenfeld
veröffentlicht in der SZ - Brucker Teil am 25.11.2010
"Ortsmitte stärken und keine Aussenansiedlung zulassen!"
Bericht der Veranstalter über die Informationsveranstaltung am 27.Oktober 2010
"Für Türkenfeld sei es ein Glücksfall, dass die Dorferneuerung schon 2011 mit staatlicher Unterstützung begonnen werden kann", so der Bürgermeister Gewies von Furth. "Die Lage und Bausubstanz bezeichnete er als traumhaft". Sein Rat an die Türkenfelder:
"Ortsmitte stärken und keine Aussenansiedlung zulassen".
Schade, dass unsere Bürgermeister, Hr. Keller und Fr. Glas, trotz persönlicher Einladung der Veranstaltung fern blieben. Gerne hätten wir die Meinungen und Argumente unseres Gemeindeoberhauptes persönlich zu hören bekommen, so einige Teilnehmer. Auch können sie somit die Ausführungen ihres Furth'er Kollegen nur über Presseberichte vernehmen.
Bericht von Rainer Hegnauer und Martina Uhlemann, Türkenfeld, Vertreter des Bürgerbegehrens,
veröffentlicht im Kreisboten FFB am 09.11.2010
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"Bin absichtlich nicht hin"
Trotz persönlicher Einladung blieb der Türkenfelder Bürgermeister der Informations- und Diskussionsveranstaltung der IG zur Dorfentwicklung und zu den Bürgerentscheiden fern.
"Schade, dass der Bürgermeister gefehlt hat"
Als Vertreterin des Bürgerbegehrens bedaure ich zutiefst, dass sich Türkenfelds Bürgermeister Keller gegen einen Besuch der Informations- und Diskussionsveranstaltung zum Thema 'Dorfentwicklung innerorts' entschieden hat, obwohl wir ihn persönlich eingeladen hatten. .... Die Vertreter des Bürgerbegehrens stehen jedem Bürger Rede und Antwort und respektieren ohne wenn und aber andere Meinungen und Sichtweisen. Viele Edeka-Befürworter haben die Veranstaltung besucht, haben ihre Stand- und Kritikpunkte mitgeteilt, nur so kann ein Meinungsaustausch stattfinden. Hätte Bürgermeister Keller die Veranstaltung besucht, wüsste er das.
Leserbrief von Martina Uhlemann, Türkenfeld,
veröffentlicht in Brucker Tagblatt (MM) und Fürstenfeldbrucker SZ am 05.11.2010
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Bombastischer Supermarkt statt Einkaufsmöglichkeiten im Dorf
Bei uns in Türkenfeld, da ist es wunderschön,
im Ort und auf den Wiesen und auf den grünen Höh'n.
Wir lieben unser Dörflein inmitten Wald und Flur,
ham eine alte Kirche und Wirtshäuser dazu.
Dann hamma no a Platzerl fein, ..... (soweit aus dem Heimatlied von Valentin Schmitt!)
könnt dort nicht auch ein Edeka sein?
Die beiden Leserbriefschreiber bringen unterschiedliche Argumente in die Diskussion um die Bürgerentscheide über die weitere Entwicklung Türkenfelds und den geplanten SB-Markt auf dem Schönbergfeld ein. Der eine meint, der Ansatz für einen Dorfladen sei zwar ein "schöner und romantischer Gedanke", aber nicht mehr zeitgemäß. Der andere setzt sich mit dessen Argumenten auseinander und bringt auch andere Aspekte ein und meint, "eine bombastische Halle neben der Schule wird das Leben im Dorf total verändern, das Zentrum wird veröden, Ladenflächen werden leerstehen. ...." .
Der eine, Uwe Reibenspiess (25.09.2010) und der andere, Michael Sorger (01.10.2010), beide langjährige Einwohner in Türkenfeld, aber mit unterschiedlichen ortspolitischen Präferenzen und wohl auch anderen Vorstellungen darüber, was die weitere Entwicklung unseres schönen und liebenswerten Türkenfeld betrifft.
(zu den Briefen)
"Was interessiert mich mein Geschwätz von Gestern?" oder wie aus "Einkaufsmöglichkeiten im Ortszentrum" klammheimlich "Einkaufsmöglichkeiten im Ortsgebiet" wird
von Michael Sorger, Türkenfeld
Bei der Kommunalwahl 2008 stand auf dem Wahlprogramm bei den Zielen der Türkenfelder CSU (ViSdP: Pius Keller & Emmanuel Staffler) der Punkt:
"Schaffung einer Einkaufsmöglichkeit im Ortszentrum:
Einen wichtigen Schritt zur Verbesserung der Lebensqualität in unserer Gemeinde stellt aus Sicht der CSU die Schaffung einer Einkaufsmöglichkeit (insbesondere Lebensmittel) im Ortszentrum dar. Wir sind deshalb bestrebt, zeitnah alle strukturellen Voraussetzungen zur Ansiedelung entsprechender Geschäfte zu schaffen."
Auf der Homepage der Türkenfelder CSU liest sich dieser Punkt jetzt (seit 01.05.2009) so:
"Schaffung einer Einkaufsmöglichkeit:
Einen wichtigen Schritt zur Verbesserung der Lebensqualität in unserer Gemeinde stellt aus Sicht der CSU die Schaffung einer Einkaufsmöglichkeit (insbesondere Lebensmittel) im Ortsgebiet dar. Wir sind deshalb bestrebt, zeitnah alle strukturellen Voraussetzungen zur Ansiedelung entsprechender Geschäfte zu schaffen."
veröffentlicht im MM/Brucker Teil am 22.09.2010
und in der SZ/Brucker Teil am 22.09.2010
"Die Mär von der Mehrheit"
von CSU und SPD im Gemeinderat,
von Maurice Schneider, Vorsitzender SPD Türkenfeld, Türkenfeld
veröffentlicht in der SZ/Brucker Teil am 23.08.2010
Als Ergänzung zu diesem Leserbrief ist sicherlich auch noch der Artikel aus der SZ vom 19.10.2009, anläßlich der Neuwahlen bei der Türkenfelder SPD, ineressant. Daraus könnte man den Eindruck gewinnen, dass die Vorstandschaft der Türkenfelder SPD geschlossen hinter den Zielen der IG-Dorfentwicklung steht bzw. damals stand (mehr dazu siehe SZ/Brucker Teil am 19.10.2009). Die Argumentation der 2. Bürgermeisterin und Gemeinderätin der SPD, Fr. Claudia Glas, zum Ratsbegehren in der Gemeinderatsitzung am 11.08.2010 hatte einen anderen Stand vermittelt.
Übrigens....
Zur Edeka-Umfrage
von Michael Sorger, Türkenfeld
"Die Edeka-Umfrage war unseriös, unrepräsentativ und unwahrhaftig"
veröffentlicht im MM/Brucker Teil am 20.08.2010
"Schein der Wahrhaftigkeit"
veröffentlicht in der SZ/Brucker Teil am 17.08.2010
"Wirtschftskrimi auf der Endmoräne?"
von Claudia Straßmann-Ulbrich, Türkenfeld
veröffentlicht im Brucker Tagblatt am 19.08.2010
Dorfgestaltung wird uns diktiert
von Martina Uhlemann, Türkenfeld
veröffentlicht im Brucker Tagblatt am 18.08.2010
Zwei faire Kampfgewichtler | "I dua eahm nix"
... "Wer unseren Bürgermeister bedroht, droht auch uns! Andere Meinungen muss ein Bürgermeister allerdings aushalten." ...
von Hans Well, Zankenhausen (Ortsteil von Türkenfeld)
veröffentlicht im Brucker Tagblatt am 14.08.2010
Wie und wann wurden die Bürger in die Planung eines Edeka-Marktes einbezogen?
Stellungnahme von Helmut Hohenleitner, Gemeinderat (FW),
zum gemeinsamen Leserbrief von
- Emanuel Staffler, Gemeinderat und Referent für Öffentlichkeitsarbeit
- Pius Keller, 1. Bürgermeister (CSU)
- Claudia Glas, Gemeinderätin und 2. Bürgermeisterin (SPD)
veröffentlicht in der SZ/Brucker Teil am 17.07.2009
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